Ich zog dich aus der Senke deiner Jahre
und tauchte dich in meinen Sommer ein
ich leckte dir die Hand und Haut und Haare
und schwor dir ewig mein und dein zu sein.
Du wendetest mich um. Du branntest mir dein Zeichen
mit sanftem Feuer in das dünne Fell.
Da ließ ich von mir ab. Und schnell
begann ich vor mir selbst zurückzuweichen
und meinem Schwur. Anfangs blieb noch Erinnern
ein schöner Überrest der nach mir rief.
Da aber war ich schon in deinem Innern
vor mir verborgen. Du verbargst mich tief
Bis ich ganz in dir aufgegangen war:
da spucktest du mich aus mit Haut und Haar.
Freitag, 21. September 2007
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23 Kommentare:
Genauso hab ich es erlebt, ulla hahn hat es genial auf den Punkt gebracht.
Die neun jahre mit meinem Mann....... Ein tolles GEdicht.
*Gedicht
#Rechtschreibung
sie weiß ganz genau wie es geschrieben wird, es war ein tippfehler. komm mal runter
vvbvvvvvbbbbbbbbbvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv
was ein Müll
Restlaufzeit 55 du schnegge
Du huansohn
Lol Snans gefällt das
Saaaas auch
Und meiner Mudda
Du foot
do*ydas ist leeel loooool
IHRBFETTEN NUTTEN
ICH KLTACH EURE MÜTTER FÜR MEIN DEUTSCHEN PASS
Hahaxd
Genug internet für heute
Es gibt doch nichts besseres als ein paar Beleidigungen auf Lyrikforen xD
mannaggia a cristo merda
erster Komment 2021
Servus an alle Schüler
vAllah kann wer Analyse schreiben
Also wirklich, seit mal kreativer! Keiner von euch ist Goethe.
Ihr Flachwixer mit Dündarnentzündung welcher durch diese Kommentare aufgequollen ist und sich in die digitalen Weiten entleert, um die Jugend mehr als TikTok zu verdummen.
Paul und Max waren hier, betet für uns
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